Wenn in den 60er Jahren das Licht im Kinosaal erlosch und eine Stimme aus dem Off ertönte, saßen oft Millionen von deutschen Kinobesuchern gebannt vor der Leinwand: „Hallo, hier spricht Edgar Wallace“ – das war das Erkennungszeichen für eine überaus erfolgreiche Krimireihe im Kino. Die von 1959 bis 1972 produzierten Filme hatten in Deutschland Kultstatus. (Text: arte)
Beschreibung
Vor seiner Hinrichtung schwört der Verbrecher Shelton bittere Rache. Tatsächlich werden kurz darauf mehrere Menschen um die Ecke gebracht. Selbst Chefinspektor Long wird mit dem Tod gedroht. Er will dem mysteriösen Phantommörder auf den Grund gehen, indem er dessen Grab öffnen lässt. Darin findet er nicht etwa dessen Leiche - sondern eine Liste mit den Todeskandidaten.
Die dritte der deutschen Edgar-Wallace-Krimi-Adaptionen. "Die Bande des Schreckens" mit Joachim Fuchsberger, der es mit einer Ehrfurcht gedbietenden Elisabeth Flickenschild zu tun bekommt, bietet beeindruckende Schockmomente (die "Galgenhand"!), aber eben auch den typisch trockenen Humor, der die Reihe berühmt machen sollte. Für die Regie zeichnete zum zweiten Mal Routinier Harald Reinl verantwortlich.
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