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Franz Eder (Gustl Bayrhammer) betreibt seit vielen Jahren eine kleine Schreinerei in einem Hinterhof der bayerischen Landeshauptstadt München. Er kümmert sich liebevoll um die Aufträge seiner Kunden, geht mit viel Freude ans Werk und ist eigentlich mit seinem Singledasein zufrieden. Und so ist er anfangs auch sehr skeptisch gegenüber der plötzlichen Gesellschaft, die er eines Tages in Form eines Koboldes bekommt. Ein eigentlich unsichtbares Männchen mit rotem Strubbelhaar, gelbem Hemd und grüner Hose bleibt an einem Leimtopf kleben, wird dadurch für Eder sichtbar und muss laut Koboldgesetz von da an bei ihm bleiben.
Der kleine Kerl namens „Pumuckl“ (gesprochen von Hans Clarin), ein Nachfahre der Klabautermänner, spricht gern in Reimen, hasst Katzen, mag aber Meerschweinchen und Mäuse und liebt es, anderen Streiche zu spielen – was durch seine Fähigkeit, unsichtbar zu werden, in der Regel recht leicht vonstatten geht. Auch Meister Eder bleibt von Pumuckls Schabernack nicht verschont und muss das Chaos, welches der kleine Kobold in der Werkstatt regelmäßig anrichtet, immer wieder in Ordnung bringen. Doch auch wenn Pumuckl ihn manchmal auf die Palme bringt und seine nichts ahnende Kundschaft irritiert, so schließt er ihn doch ins Herz, bastelt mit ihm zusammen und freut sich, nicht mehr ganz so allein zu sein.

Meister Eder - 11 - Pumuckl und der Nikolaus

Die Weihnachtszeit ist angebrochen. Pumuckl hat von den Kindern sehr interessante Dinge über den Nikolaus aufgeschnappt und will es nun von Eder genau wissen. Der Kobold bildet sich ein, daß der Nikolaus nur zu Kindern, aber nicht zu ihm kommt und daß er ihm deshalb auch nicht gefährlich werden kann. Vor lauter Übermut treibt er es zu toll und malt schließlich auch noch die Wand an. Eder hat jetzt genug und sagt, daß er den Nikolaus holt, damit Pumuckl seine gerechte Strafe bekommt. Und der Nikolaus kommt tatsächlich… (Text: Kinderkanal ARD/ZDF)

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